Ausbildungsquiz, Teil 2: Querbeet

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  • Rechnungswesen: „Kasse an Bank“...

  • Rechnungswesen: Wenn der Wert des Warenlagers gegenüber dem Endbestand der Vorperiode abgenommen hat, bucht man...

  • Marketing: Unter „USP“ versteht man...

  • Marketing: „Hohe Absatzelastizität“ heisst...

  • Business-Knigge: Welche der folgenden Tischregeln ist falsch?

  • Führung: Gruppenmitglieder mit hohem Status (= sozial bewertete Stellung aus der Sicht der anderen Gruppenmitglieder)...

  • Business-Knigge: Welche der folgenden Tischordnungen ist richtig?

  • Betriebswirtschaftslehre: Was ist ein „morphologischer Kasten"?

  • Geschichte: Von wem stammt der Ausspruch „Geld stinkt nicht“?

  • Organisationslehre: Welche Beschreibung – Aussage trifft auf die „Zeltorganisation“ zu?

  • Personalmanagement: Was sind „Fringe Benefits“?

  • Finanzmanagement: Was ist ein „Convertible Bond“?

  • Volkswirtschaftslehre: Welches ist das „Erste Gossensche Gesetz“?

  • Betriebswirtschaftslehre: Geht ein Unternehmen an die Börse, um Aktien zu emittieren, bezeichnet man dies als...

  • Volkswirtschaftslehre: Was stellt die „Lorenzkurve“ dar?

  • Rechnungswesen: Was sind „Transitorische Posten“?

  • Betriebs- und Volkswirtschaftslehre: Die Bedürfnishierarchie von Maslow ist folgendermassen aufgebaut:

  • „Unternehmenskultur“ bedeutet...

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  • Geben Sie's zu: Dank Glück, Instinkt und Intuition haben Sie einige Treffer geladen, aber vieles ist noch wackelig. Mit unseren Lehrgängen festigen Sie Ihr Wissen.
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  • Ganz gut! Erkennen Sie den Unterschied zwischen Raten und Wissen? Letzteres wird Ihnen in unserem Managementjahreskurs vermittelt.
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  • Gutes Resultat - Bravo! Wie Sie Ihr Wissen erweitern können, erfahren Sie durch eine fundierte Beratung. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf - wir freuen uns auf Sie.
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  • Perfekt! Letzte Wissenslücken schliessen unsere Lehrgänge. Die Mysterien der Weiterbildung lichten wir gerne in unverbindlichen und kostenlosen Ausbildungsberatungen
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Korrekte Antworten:

Rechnungswesen: „Kasse an Bank“...

  • ...schreien die Börsenhändler am Börsenring, wenn sie Aktien einer Schweizer Grossbank kaufen.
  • ...wird gebucht, wenn Geld aus der Kasse genommen und auf das Bankkonto einbezahlt wird.
  • ...wird gebucht, wenn Geld von der Bank abgehoben und in die Kasse gelegt wird.

Rechnungswesen: Wenn der Wert des Warenlagers gegenüber dem Endbestand der Vorperiode abgenommen hat, bucht man...

  • ..Warenbestand an Warenaufwand
  • ...Warenertrag an Warenbestand
  • ...Warenaufwand an Warenbestand

Marketing: Unter „USP“ versteht man...

  • ...die „User Security Patrol“ im Internet.
  • ...die „undenkbar schlimmste Panne“ (Begriff aus dem Risk-Management).
  • ...die „Unique Selling Proposition“ – das einzigartige Verkaufsargument.

Marketing: „Hohe Absatzelastizität“ heisst...

  • ..., dass z.B. eine Preissenkung die Nachfrage überproportional erhöht.
  • ...der neueste Modegag bei Plateauschuhen.
  • .., dass z.B. eine Preiserhöhung keinen Einfluss auf die absetzbare Menge hat. Der Kunde ist also bereit, fast jeden Preis zu zahlen, und die Kauffrau reibt sich die Hände.

Business-Knigge: Welche der folgenden Tischregeln ist falsch?

  • Nach dem Essen erhebt sich der Gastgeber immer zuerst vom Tisch.
  • Das Besteck darf den Tisch nicht mehr berühren, nachdem es diesen einmal verlassen hat.
  • Das Frühstücksei wird nicht mit dem Löffelchen eingeschlagen, sondern elegant mit dem Messer enthauptet.

Führung: Gruppenmitglieder mit hohem Status (= sozial bewertete Stellung aus der Sicht der anderen Gruppenmitglieder)...

  • ...kommunizieren mehr aufgaben-irrelevante Informationen als Mitglieder mit niedrigem Status.
  • ...haben paradoxerweise einen kleineren Spielraum, sanktionsfrei von der Gruppennorm abzuweichen (idiosynkratischer Kredit).
  • ...initiieren mehr Aktivitäten als solche mit niedrigem.

Business-Knigge: Welche der folgenden Tischordnungen ist richtig?

  • Der Ehrengast sitzt rechts von der Gastgeberin, seine Frau rechts des Gastgebers.
  • Damen und Herren wenn möglich zusammen, nie abwechslungsweise, plazieren.
  • Verheiratete Paare sitzen beisammen, verlobte nie.

Betriebswirtschaftslehre: Was ist ein „morphologischer Kasten"?

  • Eine Technik der Visualisierung, die hilft, das Potential beider Hirnhälften (links: voll – rechts: leer) gezielt zu nutzen.
  • Kreativitätstechnik, die zur vollständigen Erfassung von komplexen Problembereichen dient.
  • Eine Art gemeinsames Notizbuch, in welchem dank Analogien zu biologischen Lösungen das Problem der Betriebsblindheit überwunden wird.

Geschichte: Von wem stammt der Ausspruch „Geld stinkt nicht“?

  • Von Roger Federer
  • Vom römischen Kaiser Vespasian (9 - 79 n. Chr.)
  • Von Elon Musk

Organisationslehre: Welche Beschreibung – Aussage trifft auf die „Zeltorganisation“ zu?

  • Friede den Hütten! Krieg den Palästen!
  • Alle wichtigen Entscheide müssen der Gesamtleitung vorbehalten werden.
  • Entscheidungen sollen vor Ort gefällt werden können.

Personalmanagement: Was sind „Fringe Benefits“?

  • Zusätzliche Leistungen der Firmen an die Mitarbeitenden, die freiwillig und ohne gesetzlichen Zwang erbracht werden (z.B. Geschäftsauto).
  • Ein neuer Trend in der Vergütungspolitik: Die bisherigen Leistungskomponenten sollen aus ethischen Gründen durch eine Art „Sitzlederprämie“ ersetzt werden.
  • Eine Zahlung in betriebseigenen Produkten (eine Käserei zahlt mit warmem Ziegenkäse).

Finanzmanagement: Was ist ein „Convertible Bond“?

  • Ein Talisman, der abergläubischen ManagerInnen die Triskaidekaphobie zu überwinden hilft.
  • Obligationen, die von ihrem Besitzer zu einem voraus festgelegten Preis in Aktien umgewandelt werden können.
  • Das neue James-Bond-Auto. Ein aufgemotzter Fiat 500 mit Phaserkanone und auf Pferdemist basierendem Antrieb.

Volkswirtschaftslehre: Welches ist das „Erste Gossensche Gesetz“?

  • Du sollst nicht ehebrechen.
  • Die Verpflichtung der Arbeitgeber, entlassene Arbeitnehmer, die auf der Strasse („Gosse“) landen, finanziell für ein Jahr lang zu unterstützen.
  • Der Grenznutzen eines Gutes (zusätzlicher Nutzen aus der letzten konsumierten Einheit eines Gutes) nimmt bei zunehmender Menge, z.B. von Bier Nr. 23 zu Bier Nr. 24, ab.

Betriebswirtschaftslehre: Geht ein Unternehmen an die Börse, um Aktien zu emittieren, bezeichnet man dies als...

  • ...going concern.
  • ...going public.
  • ..cannibalism.

Volkswirtschaftslehre: Was stellt die „Lorenzkurve“ dar?

  • Eine zum Denkmal gewordene Strassenkurve nahe der Isar in München. Konrad Lorenz überfuhr hier mit seinem Bugatti eine Graugänseschar und entdeckte so das Phänomen der Prägung.
  • Sie zeigt, dass die Steuereinnahmen bei steigendem Steuersatz zuerst zunehmen, ab einem gewissen Punkt aber abnehmen.
  • Sie zeigt die Verteilung des Einkommens oder Vermögens. Sie gibt an, wieviel Prozent des Einkommens oder Vermögens 10%, 20% usw. der Bevölkerung haben.

Rechnungswesen: Was sind „Transitorische Posten“?

  • Mystische Orte, an denen hinduistische Jogis mit Hilfe von Meditationssilben (Mantra) höhere Bewusstseinszustände erreichen.
  • Wasserstellen an der Transsaharastrasse. Besonders häufig zwischen Ahaggar und Gao (Niger) antreffbar.
  • Posten in der Buchhaltung, in denen die Berichtigung des Erfolges vorgenommen wird (= aktive und passive Rechnungsabgrenzung).

Betriebs- und Volkswirtschaftslehre: Die Bedürfnishierarchie von Maslow ist folgendermassen aufgebaut:

  • Finanz- und Rechnungswesen, Stufe 1, Managementjahreskurs NBW, Führungsfachfrau/-fachmann
  • Physiologische Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Ich-Bedürfnisse, Selbstverwirklichung
  • Münzen, Noten, Bankkonto, Kreditkarte, Monaco

„Unternehmenskultur“ bedeutet...

  • Die Gesamtheit von Wertvorstellungen, die das Verhalten der Mitarbeiter aller Stufen und somit das Erscheinungsbild eines Unternehmens prägen.
  • ...in den Pausen fröhliche, stimulierende Lieder im Kanon zu singen, untermalt von Treteimern (Perkussion) und Kammbläsern.
  • ..die in der Natur beobachtete Entwicklung von Bakterienkulturen nachzustellen. Eine besondere Bedeutung erlangt dabei das „Nährboden-Management“, beschleunigt durch die stete Anwesenheit des Hundes der Geschäftsleitung.