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Rechnungswesen: „Kasse an Bank“...
- ...wird gebucht, wenn Geld aus der Kasse genommen und auf das Bankkonto einbezahlt wird.
- ...wird gebucht, wenn Geld von der Bank abgehoben und in die Kasse gelegt wird.
- ...schreien die Börsenhändler am Börsenring, wenn sie Aktien einer Schweizer Grossbank kaufen.
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Rechnungswesen: Wenn der Wert des Warenlagers gegenüber dem Endbestand der Vorperiode abgenommen hat, bucht man...
- ...Warenaufwand an Warenbestand
- ..Warenbestand an Warenaufwand
- ...Warenertrag an Warenbestand
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Marketing: Unter „USP“ versteht man...
- ...die „User Security Patrol“ im Internet.
- ...die „undenkbar schlimmste Panne“ (Begriff aus dem Risk-Management).
- ...die „Unique Selling Proposition“ – das einzigartige Verkaufsargument.
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Marketing: „Hohe Absatzelastizität“ heisst...
- .., dass z.B. eine Preiserhöhung keinen Einfluss auf die absetzbare Menge hat. Der Kunde ist also bereit, fast jeden Preis zu zahlen, und die Kauffrau reibt sich die Hände.
- ..., dass z.B. eine Preissenkung die Nachfrage überproportional erhöht.
- ...der neueste Modegag bei Plateauschuhen.
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Business-Knigge: Welche der folgenden Tischregeln ist falsch?
- Nach dem Essen erhebt sich der Gastgeber immer zuerst vom Tisch.
- Das Besteck darf den Tisch nicht mehr berühren, nachdem es diesen einmal verlassen hat.
- Das Frühstücksei wird nicht mit dem Löffelchen eingeschlagen, sondern elegant mit dem Messer enthauptet.
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Führung: Gruppenmitglieder mit hohem Status (= sozial bewertete Stellung aus der Sicht der anderen Gruppenmitglieder)...
- ...initiieren mehr Aktivitäten als solche mit niedrigem.
- ...kommunizieren mehr aufgaben-irrelevante Informationen als Mitglieder mit niedrigem Status.
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...haben paradoxerweise einen kleineren Spielraum, sanktionsfrei von der Gruppennorm abzuweichen (idiosynkratischer Kredit).
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Business-Knigge: Welche der folgenden Tischordnungen ist richtig?
- Verheiratete Paare sitzen beisammen, verlobte nie.
- Der Ehrengast sitzt rechts von der Gastgeberin, seine Frau rechts des Gastgebers.
- Damen und Herren wenn möglich zusammen, nie abwechslungsweise, plazieren.
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Betriebswirtschaftslehre: Was ist ein „morphologischer Kasten"?
- Eine Art gemeinsames Notizbuch, in welchem dank Analogien zu biologischen Lösungen das Problem der Betriebsblindheit überwunden wird.
- Kreativitätstechnik, die zur vollständigen Erfassung von komplexen Problembereichen dient.
- Eine Technik der Visualisierung, die hilft, das Potential beider Hirnhälften (links: voll – rechts: leer) gezielt zu nutzen.
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Geschichte: Von wem stammt der Ausspruch „Geld stinkt nicht“?
- Von Roger Federer
- Von Elon Musk
- Vom römischen Kaiser Vespasian (9 - 79 n. Chr.)
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Organisationslehre: Welche Beschreibung – Aussage trifft auf die „Zeltorganisation“ zu?
- Entscheidungen sollen vor Ort gefällt werden können.
- Alle wichtigen Entscheide müssen der Gesamtleitung vorbehalten werden.
- Friede den Hütten! Krieg den Palästen!
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Personalmanagement: Was sind „Fringe Benefits“?
- Zusätzliche Leistungen der Firmen an die Mitarbeitenden, die freiwillig und ohne gesetzlichen Zwang erbracht werden (z.B. Geschäftsauto).
- Ein neuer Trend in der Vergütungspolitik: Die bisherigen Leistungskomponenten sollen aus ethischen Gründen durch eine Art „Sitzlederprämie“ ersetzt werden.
- Eine Zahlung in betriebseigenen Produkten (eine Käserei zahlt mit warmem Ziegenkäse).
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Finanzmanagement: Was ist ein „Convertible Bond“?
- Obligationen, die von ihrem Besitzer zu einem voraus festgelegten Preis in Aktien umgewandelt werden können.
- Ein Talisman, der abergläubischen ManagerInnen die Triskaidekaphobie zu überwinden hilft.
- Das neue James-Bond-Auto. Ein aufgemotzter Fiat 500 mit Phaserkanone und auf Pferdemist basierendem Antrieb.
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Volkswirtschaftslehre: Welches ist das „Erste Gossensche Gesetz“?
- Der Grenznutzen eines Gutes (zusätzlicher Nutzen aus der letzten konsumierten Einheit eines Gutes) nimmt bei zunehmender Menge, z.B. von Bier Nr. 23 zu Bier Nr. 24, ab.
- Du sollst nicht ehebrechen.
- Die Verpflichtung der Arbeitgeber, entlassene Arbeitnehmer, die auf der Strasse („Gosse“) landen, finanziell für ein Jahr lang zu unterstützen.
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Betriebswirtschaftslehre: Geht ein Unternehmen an die Börse, um Aktien zu emittieren, bezeichnet man dies als...
- ..cannibalism.
- ...going concern.
- ...going public.
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Volkswirtschaftslehre: Was stellt die „Lorenzkurve“ dar?
- Sie zeigt die Verteilung des Einkommens oder Vermögens. Sie gibt an, wieviel Prozent des Einkommens oder Vermögens 10%, 20% usw. der Bevölkerung haben.
- Eine zum Denkmal gewordene Strassenkurve nahe der Isar in München. Konrad Lorenz überfuhr hier mit seinem Bugatti eine Graugänseschar und entdeckte so das Phänomen der Prägung.
- Sie zeigt, dass die Steuereinnahmen bei steigendem Steuersatz zuerst zunehmen, ab einem gewissen Punkt aber abnehmen.
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Rechnungswesen: Was sind „Transitorische Posten“?
- Posten in der Buchhaltung, in denen die Berichtigung des Erfolges vorgenommen wird (= aktive und passive Rechnungsabgrenzung).
- Mystische Orte, an denen hinduistische Jogis mit Hilfe von Meditationssilben (Mantra) höhere Bewusstseinszustände erreichen.
- Wasserstellen an der Transsaharastrasse. Besonders häufig zwischen Ahaggar und Gao (Niger) antreffbar.
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Betriebs- und Volkswirtschaftslehre: Die Bedürfnishierarchie von Maslow ist folgendermassen aufgebaut:
- Münzen, Noten, Bankkonto, Kreditkarte, Monaco
- Physiologische Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Ich-Bedürfnisse, Selbstverwirklichung
- Finanz- und Rechnungswesen, Stufe 1, Managementjahreskurs NBW, Führungsfachfrau/-fachmann
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„Unternehmenskultur“ bedeutet...
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...in den Pausen fröhliche, stimulierende Lieder im Kanon zu singen, untermalt von Treteimern (Perkussion) und Kammbläsern.
- Die Gesamtheit von Wertvorstellungen, die das Verhalten der Mitarbeiter aller Stufen und somit das Erscheinungsbild eines Unternehmens prägen.
- ..die in der Natur beobachtete Entwicklung von Bakterienkulturen nachzustellen. Eine besondere Bedeutung erlangt dabei das „Nährboden-Management“, beschleunigt durch die stete Anwesenheit des Hundes der Geschäftsleitung.